Die Firma Zeller schreibt in ihrem aktuellen Aushang:

Die Fräsarbeiten an der, bis zu ca. drei Meter starken Luftschutzdecke des Bunkers, werden voraussichtlich bis zur 24. Kalenderwoche abgeschlossen sein.

Die verbleibenden, ca. 60cm starken Reste der Decke werden anschließend mit Hilfe einer hydraulischen Zange zuerst soweit abgebrochen, dass der Hydraulikbagger mittels eines Autokrans im Gebäude nach unten versetzt werden kann, um die verbleibende Decke und auch Innenwände komplett abzubrechen. Der Einsatz einer hydraulischen Zange für den Abbruch der nunmehr ca. 60cm starken Restdecke hat den Vorteil, dass er sich sehr erschütterungs- und lärmarm durchführen lässt.

Für das Umsetzen des Hydraulikbaggers in den unteren Bereich des Bunkers wird noch einmal, wie schon zuvor erwähnt, der Einsatz eines Autokrans nötig, etwa in ähnlicher Weise wie beim Hinauf- Heben der Maschine auf das Bunkerdach.

Wir werden Sie aber auf jeden Fall rechtzeitig vor dem Kraneinsatz über den zeitlichen- und technischen Ablauf des Ganzen informieren.

matte1Da stellt sich zunächst die Frage, warum die Firma nichts für den obligatorischen Lärmschutz tut. In der Zwischenzeit liegen immer mehr Dämmmatten (Fotos) zum Lärmschutz frei auf dem Gelände, sie sind von den Blechwänden abgefallen und sind nicht wieder angebracht worden. Zudem müsste die Gerüstwand auch nach unten versetzt werden, weil die dortigen Spanplatten kaum den Abbruchlärm mindern.

matte2Jene hydraulische Baggerzange ist auch keineswegs leise, sondern extrem laut, wie man bereits beim Abbruch der Nebengebäude feststellen konnte.

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